Deae 3/05.01.2014: Hier endlich das Deae-Cover der aktuellen Ausgabe von Comix. Ist zwar nicht das (vorläufige) Cover des Albums, das ich extra vorgezogen hatte, aber egal.
Also weiter mit Seite 12 und dem Start des 21. Kapitels. Erst die fertige Tuscheversion, bei der man erkennen kann, dass der Phönizier links oben und der große Alexander rechts unten sich aus der Entfernung duellieren. Danach beginnt die Kolorierung, bei der ich Blut und Wasser geschwitzt habe. Am Ende hab ich zwei komplett neue Nachtpaletten im schmutzigen Blau- und Braunbereich gebraucht, um die Szene auf die Reihe zu kriegen.
Wie immer bei den Panels mit Massenszenen benutze ich die Farbe, um Ordnung in die verwirrende s/w-Komposition zu zaubern. Bis bald (und willkommen im Jahr 2014).
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Deae 3/23.12.2013: Was auch immer ihr an Weihnachten feiert: frohes Fest!
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Deae 3/18.12.2013: Auweia, das ist immer noch erst Seite 12, die Startseite des 21. Kapitels. Wir schreiben das Jahr 332 vC und der Ort ist natürlich Tyros. Nicht nur Alexander der Große hatte dabei seinen Spaß, sondern auch der arme Tropf, der die entscheidende Situation der Schlacht um Tyros in einem Bild zeigen will.
Die Griechen hatten über Monate einen Damm gebaut (siehe Deae Album 2), um die bislang uneinnehmbare Festung zu knacken, darauf je nach Version einen oder zwei Belagerungstürme immer weiter nach vorne geschoben, von denen aber mindestens einer vom Gegner abgefackelt wurde und so weiter. Am Ende haben sie es wohl über den Seeweg geschafft, wie hier im Bild zu sehen. Selbiges Thema beschäftigt natürlich auch das Fußvolk im 21. Kapitel, aber eigentlich geht es ja um diejenigen, die etwas besseres zu tun haben, als sich an dieser Schlacht zu beteiligen.
Bevor die Geschichte dahin schwenkt, muss aber erst dieses Panorama (hab es u.a. für die visuelle Dramaturgie in die Nacht verlegt) gezeichnet, getuscht und koloriert werden. Das war auch ne Schlacht. Bald mehr über Farben etc.
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Deae 3/15.12.2013: ein paar Impressionen aus Kapitel 21, das mal wieder im Jahr 332 vor Chr. spielt, von Makedonen und Persern handelt und den Nornen vorübergehend ein ebenso stimmungsvolles wie blutiges Happy End beschert. Was könnte man sich in der Adventszeit mehr wünschen?
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Deae 3/09.12.2013: Hier also der Rest des Covers. In Bild 1 stehen die Farben der Figuren weitgehend, danach kommt der Hintergrund dazu. Das war mal ein Foto, das ich bei meiner Mutter hinterm Haus aufgenommen habe. Es schmückt auch die Alben Deae 1 & 2 als Hintergrund, aber einmal in Blautönen, dann in Orangetönen und jetzt eben im Rotbereich. Als drittes dann das Motiv in der Coverdatei, die Texte stammen natürlich noch von Band 2. Sind ja noch ein paar Monate Zeit bis zum Erscheinen von Deae 3. In BIld 4 dann ein Ausblick auf Kapitel 21, das gerade in Comix 11/2013 vorveröffentlicht wurde. Es ist eins meiner Lieblingskapitel von Deae 3, weil Spyridon, Erotokritos und Fotios ein grausam schönes Trio abgeben und die altgriechische Szenerie einfach visuell Spaß macht. Bis bald, jetzt arbeite ich noch ein bisschen an einem weiteren Lieblingskapitel (anno 1347).
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Deae 3/1.12.2013: Hupps! Gerade ist Comix 11/2013 erschienen, ich dachte, wir wären schon bei Ausgabe 12 (stotter). Ein Deae-Cover gibt es nicht, aber dafür satte zwölf Seiten mit dem gesamten 21. Kapitel der Story. Es spielt im Jahr 332 BC und bringt den Tyros-Strang mit Spyridon, Erotokritos und Fotios zum Abschluss. Mehr darüber bald.
Aber zunächst weiter mit dem Cover. Schritt fünf ist die genaue Zeichung mit dem weichen Bleistift. Die fertige Tuscheversion hab ich zunächst gescannt und in die Coverdatei geworfen (war ok). Dann ging es weiter mit der Kolorierung, sie ist beim Cover etwas aufwändiger und entsteht in einer A3-Datei, die Albenseiten dagegen werden 1:1 koloriert. Und besinnlichen ersten Advent (wer auch immer sich dieses Zeug ausgedacht hat).
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Deae 3/30.11.2013: Nochmal sorry, jetzt ist wirklich Weihnachtsstress. In der Hoffnung, dass Comix 12/2013 bald erscheint und ein Covermotiv von Deae bringt, hier das Making of zum (vorläufigen) Cover. Wie immer einfach die Thumbnails anklicken.
Erst mache ich ein Scribble in der bekannten Kladde. Das scanne ich ein und blase es hoch aufs Endformat, um rauszufinden, ob es nach allen Seiten passt und Luft hat. Dazu werfe ich es in die indd-Datei der bisherigen Deae-Cover. Ist ein bisschen knifflig, weil der Hardcover-Umschlag dreiseitig sagenhafte 20 mm Beschnitt braucht (wird später am Karton nach hinten umgeklebt).
Dann drucke ich die Datei im Zeichenformat auf zwei A4-Blätter aus und montiere sie zusammen. Am Leuchttisch werden die Propotionen dann erstmal grob übertragen. Ist noch so richtiges Handwerk. Bald mehr dazu.
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Deae 3/16.11.2013: Sory für die Pause, aber der Präweihnachtsstress hat wohl schon angefangen. Jetzt also zu Seite 9 des Albums. Wie man in der Entstehung des ersten Panels sieht, braucht man gar nicht mehr viel Farbe, sofern die s/w-Tuscheversion ordentlich gelungen ist. Die Kolorierung eines soclhen Panels dauert dann nur noch ein halbe Stunde.
Im letzten Panel gibt es einmal mehr eine historische Lokalität zu entdecken. Das Hofgut von Papen in Wallerfangen liegt Luftlinie etwa drei Kilometer entfernt von dem Kreißsaal, in dem ich das Licht der Welt zu erblicken versuchte. Otto von Klumpps Refugium, das bereits in den ersten beiden Alben zu sehen ist, liegt sogar noch näher. Mehr dazu, sobald er wieder in Erscheinung tritt (aber Deae ex machia ist trotzdem KEIN Heimatcomic!).
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Deae 3/6.11.2013: Zurück zu Deae ex machina 3 und der achten Seite des Albums. Kapitel 20 spielt wieder im Jahr 1928, wo Mo und Pawel nach der seltsamen Begegnung mit einem Maschinenwesen weiter auf der Flucht sind. Nach Hause können sie nicht mehr, da die beiden Killer Dok und Luigi hinter ihnen her sind. Wo sollen sie also hin, so mitten in der Nacht?
Bild 1 zeigt das Scribble, Bild 2 dann die fertige Tusche und die Bilder 3 und 4 ein Panel im Detail. Bis bald.
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Deae 3/02.11.2013: Diesmal gaanz kurz zurück zu Dédé 4, weil es auch zu diesem Album eine Rezension gibt. Ihr findet sie hier bei Comic Blog. Diese ungewöhnliche Seite ist Teil einer Doppelseite, die kurz vorm Showdown das Tempo aus der Story nehmen sollte. Mit wenigen Panels und viel Text, da es danach sehr sequenziell, kleinpanelig und wortarm zugeht. Und als nächstes endlich wieder weiter mit dem Making of von Deae ex machina 3. Bis bald.
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