Dédé 1 flämisch, 10.05.2019: Gerade feiert die flämische Sprachversion von Dédé 1 ihre Premiere bei dem belgischen Verlag Uitgeverij Hauwaerts. Dafür vielen Dank an den Verleger Etienne Hauwaerts! Das Album wird am 18. und 19. Mai auf dem Brabants Stripspektakel im holländischen Eindhoven erstmals vorgestellt. Ich werde auch dabei sein und bin schon ganz aufgeregt. Aus „Sind Sie tot, Madame?” wird also „Bent u dood, Mevrouw?”.
In der flämischen Version erscheint Dédé im Softcover und kostet 10 Euro. Oben seht ihr das Cover der Hauwaerts-Version, für das ich ein aufgefrischtes Design entwickelt habe. Die anderen Bilder zeigen die Entstehung und einen alternativen Cover-Entwurf von 2010, den ich damals verworfen habe. Tja, ganz schön lange her, das Debüt von Dédé. Wer nahe der holländischen Grenze wohnt, kann mich also auf dem Stripspektakel in Eindhoven besuchen. Würde mich sehr freuen. Und natürlich vielen Dank an alle, die auf der Leipziger Buchmesse vorbeigeschaut haben! War toll dort, komme gerne wieder. Bis bald, Erik
Deae ex machina, 7.3.2019: Auf der Leipziger Buchmesse vom 21. bis 24. März feiert ein schicker Schuber für Deae ex machina Premiere. In das voluminöse Teil passen natürlich alle fünf Deae-Alben. Ich habe dafür extra ein exklusives Motiv entworfen, das auf einen Blick möglichst viel von der gesamten Story zusammenfasst. Oben seht ihr den Entstehungsprozess vom Scribble für die Abstimmung mit Verleger und Herausgeber bis zum fertigen Bildmotiv. Den Schuber könnt ihr in Leipzig kaufen, ein signiertes Exlibris gibt es auch dazu. Außerdem bin ich selbst zum Signieren vor Ort. Den Schuber könnt ihr auch jetzt schon bei Kult Comics vorbestellen, entweder leer oder mit allen Bänden (sowohl mit und ohne Exlibris) oder zusammen mit Band 5. Die Auflage ist limitiert, also am besten gleich zugreifen. Ich war noch nie auf der Leipziger Buchmesse und freue mich sehr darauf. Und wenn ein paar von euch dort vorbeischauen, freue ich mich noch mehr. Also bis bald. Erik
Deae ex machina 5 und Dédé 5, 25.02.2019: Letzten Donnerstag ist ein ausführlicher Artikel über Deae ex machina in der Saarbrücker Zeitung erschienen. Also, ehrlich gesagt, es waren zwei Artikel. Beide sind auch online zu lesen. Den über die Entstehung und den Abschluss der Saga findet ihr hier. Und den über die Geschichte an sich findet ihr hier. Für beides bedanke ich mich sehr bei der SZ.
Oben Auszüge aus der allerersten Fassung von Dédé 5 aus dem Jahr 2014, die ich abgebrochen habe, um zunächst Deae ex machina abzuschließen. Jetzt mache ich mit der Geschichte weiter und überarbeite Script sowie das Seiten-Layout. Das macht natürlich einen Mordsspaß. Viele Grüße und bis bald. Erik
Deae ex machina, 19.1.2019: Bei Comicgate gibt es jetzt eine Rezension zu Deae 4 & 5 zu lesen. Sowie ein längeres Interview, das Ende letzten Jahres von Jan-Niklas Bersenkowitsch mit mir geführt wurde. Dafür lieben Dank an Comicgate. Außerdem hat mich der Verlag Kult Comics zur Leipziger Buchmesse 2019 eingeladen. Da bin ich natürlich sehr gespannt, denn ich war noch nie dort. Dafür vielen Dank an den Verleger Sebastian Röpke. Wir überlegen gerade, was wir den netten Lesern von Deae ex machina dort als Messe-Special anbieten können. Lassen wir uns überraschen. Und vielen Dank auch an die Leser, die mir Mails schreiben, seit ich die Kommentarfunktion in diesem Blog deaktiviert habe. Freue mich sehr über eure Leseerfahrungen. Oben die Entstehung einer Seite aus Kapitel 21 (Deae ex machina 3: Der Atem der Jormungand), über das im Interview gesprochen wird. Viele Grüße und bis bald. Erik
Deae ex machina, 9.1.2019: Auf der Webseite des PPM-Vertriebs findet ihr ein Interview, das Michael Hüster im November 2018 mit mir geführt hat. Der erste Teil des Interviews stammt noch aus dem Jahr 2011, damals hatte PPM über den ersten Band von Deae ex machina berichtet. Und danach folgen Fragen zum aktuellen Abschluss der Geschichte. Die Zeitsprünge, die den Lesern der Nornensaga wohl bekannt sind, werden also ins Interview übertragen – sehr amüsant. Die (neuen) Fragen und Antworten bilden einen Auszug aus einem längeren Interview, das bald im Zack-Magazin erscheinen soll. Wenn’s soweit ist, gebe ich bescheid. Oben das Making of von Seite 4 aus Band 3. Viel Spaß damit und bis bald. Erik
Deae ex machina, 3.12.2018: In der aktuellen Ausgabe der Comixene findet ihr ein Interview mit mir über Deae ex machina. Geführt wurde es von Tillmann Courth an einem seeehr warmen Oktobertag in Köln Nippes. Ich bedanke mich auch hier nochmals bei ihm und auch bei Herausgeber Rene Lehner. Außerdem in Comixene 129: Sarah Burrini und Kwimbi. Oben ein paar Startseiten zu diversen Kapiteln aus Deae ex machina. Bald gibt es womöglich weitere Berichte und/oder Interviews zum Abschlussband der Nornensaga. Bis dahin, Erik
Deae ex machina 5, 21.11.2018: Der fünfte und letzte Band der Nornensaga ist jetzt im Handel erhältlich oder bestellbar. Damit ist die gesamte Geschichte nach zehn Jahren endlich auch offiziell abgeschlossen und ich bin ziemlich erleichtert. Alle fünf Bände sind im Buch- und Comicfachhandel erhältlich. Oder, falls erwünscht, direkt bei den beiden Verlagen bestellbar. Die Bände 1 bis 3 erscheinen beim Epsilon Verlag, hier geht es zum Shop. Und die Bände 4 und 5 erscheinen bei Kult Comics, hier der Link.
Dass gleich zwei Verlage für die Saga um Chris und die ewigen Schicksalsgöttinnen herhalten müssen, ist natürlich ungewohnt und war auch nicht so geplant. Aber irgendwie passt es schon zur Erzählweise von Deae ex machina. Ich bedanke mich gerne nochmals bei den Verlegern Mark Fischer und Sebastian Röpke für ihre Unterstützung. Da derart lange Comic-Geschichten von deutschen Autoren nicht alltäglich sind und entsprechend auch nicht in hohen Auflagen produziert werden, greift am Besten direkt zu. Viel Spaß beim Lesen und wie immer danke für euer Interesse. Erik
PS: Oben reguläres Cover und Cover der limitierten Vorzugsausgabe, die Rückseite und ein Blick auf Seite 63 von Band 5.
Deae ex machina 5, 28.08.2018: Der Abschlussband der Nornensaga ist von meiner Seite abgeschlossen, heißt „Der Fluch des Amuletts“ und wird im November 2018 bei bei Kult Comics erscheinen. Er hat 84 Seiten und bringt die Geschichte um Chris, die Nornen Urd, Skuld und Verdandi, um Otto von Klumpp und die drei magischen Module zu ihrem unvermeidlichen Ende.
Im Jahr 2008 hatte ich damit angefangen, die ersten Seiten für den Webcomic Deae ex machina zu zeichnen. Zehn Jahre und 406 Seiten später ist mein erster großer Comic also endlich abgeschlossen. Uff! Zwischendurch habe ich außerdem noch 4 1/2 Alben von Dédé geschrieben und gezeichnet, musste den Verlag wechseln und halbtags für Werbeagenturen arbeiten, um nicht vom Fleisch zu fallen. So aufregend und kräftezehrend hatte ich mir meine ersten zehn Comic-Jahre nun wirklich nicht vorgestellt. Aber auch nicht so schön, so erfüllend und so produktiv.
Vor allem hatte ich kaum zu glauben gewagt, dass Deae ex machina tatsächlich eines Tages komplett als hochwertiges Druckwerk vorliegen würde. Viele Menschen haben mir dabei geholfen und ich bedanke mich gerne noch einmal dafür. Ohne meine Verleger, Journalisten und andere Medienvertreter, Blogger und Unterstützer im persönlichen Umfeld ist so ein Marathon kaum zu bewältigen. Mut haben mir auch meine Comic-Kolleginnen und -Kollegen gemacht, die ich im Laufe der Jahre kennen und schätzen gelernt habe. Last not least vielen Dank an euch Leserinnen und Leser. Ohne euer Interesse geht natürlich nichts, schon gar nicht über einen so langen Zeitraum.
Ihr merkt schon, ich bin gerade ziemlich erleichtert. Bevor ich sentimental werde, mache ich am besten gleich weiter mit irgendetwas anderem. Zuletzt habe ich viel an anderen Geschichten geschrieben, etwa an Dédé 5 und 6, an weiteren Kurzgeschichten des gefräßigen Pariser Detektivs und an einem (noch viel zu langen) ganz anderen Comic, der mich schon seit Jahren juckt. Also mal sehen, was als nächstes kommt. Sobald Deae ex machina 5 im Handel ist, gebe ich euch hier bescheid. Bis dahin, Erik
Erlangen 2018, 05.06.2018: Vielen Dank an alle, die mich am Stand von Kult Comics besucht haben. Es hat mich sehr gefreut, dass so viele gekommen sind und die Sonderedition von Dédé 4 1/2 komplett verkauft wurde. Hätten wir das vorher gewusst, hätten wir sicherlich ein paar mehr gedruckt.
Mein Dank gilt auch dem Verlag Kult Comics und dem Verleger Sebastian Röpke, der mich bei meiner Arbeit sehr unterstützt. War sehr nett, die Gang von Kult Comics erstmals Auge in Auge kennenzulernen. Da wir auch viele Epsilon-Alben verkauft haben, bedanke ich mich gerne auch bei Mark Fischer. Auch insgesamt war der Comic-Salon sehr gelungen, die Zelte finde ich sogar besser als die bisherige Halle. Die Temperaturen waren zwar hoch, aber das war in der bsiherigen Location auch nicht viel besser.
Oben Impressionen vom Abschlussband der Deae-Saga. Mittlerweile sind alle Innenseiten fertig und ich arbeite an Vorsatzpapier (mit zwölf neuen Charakteren), Umlaufcover und Innentitel. Dann müssen noch die Marginalien getextet werden und zuletzt die Druck-Pdfs angelegt werden. Ein Erscheinungstermin steht leider noch nicht fest, den bestimmt natürlich der Verlag Kult Comics.
Die Kommentarfunktion dieses Blogs habe ich pünktlich zur neuen Datenschutzverordnung abgestellt, da WordPress bei Kommentaren eure IP-Adressen speichert (und mir mitteilt). Sobald es eine irgendwie geartete Rechtssicherheit für diese Fälle gibt, schalte ich sie wieder frei. Bis dahin könnt ihr mir einfach E-Mails schreiben, dann freue ich mich auch. Also bis zum nächsten Mal
Erik
Dédé 4 1/2: Ein bisschen Unfall, ein bisschen Mord 05.05.2018: Also doch den Mund zu voll genommen. Deae ex machina 5 wird leider nicht fertig zum Comic-Salon Erlangen 2018. Zurzeit arbeite ich immer noch am letzten Kapitel des Abschlussbandes der Nornen-Saga. 75 von 82 Seiten sind komplett fertig, mit Kolorierung, Lettering und allen Schikanen. 78 sind schon gezeichnet und getuscht. Tja, aber für Erlangen reicht das eben nicht mehr. Ich hatte den Aufwand für die finalen Kapitel völlig unterschätzt, da ist einiges los, viele Charaktere kommen ein letztes Mal zusammen und dazu gesellt sich eine aufwändig zu zeichnende Action. Mist, wieder was gelernt.
Das Album wird aber im Sommer 2018 fertig, ich muss noch die beiden Cover-Versionen für die reguläre und die Vorzugsausgabe anlegen, den Innentitel und ein Ex Libris. Den Erscheinungstermin wird Kult Comics festlegen, ich gebe euch rechtzeitig bescheid.
Aber jetzt zu den besseren Nachrichten: Auf dem Comic-Salon Erlangen wird Dédé 4 1/2 gedruckt vorliegen. Die Story heißt „Ein bisschen Unfall, ein bisschen Mord”, ich hatte an dieser Stelle schon vor einiger Zeit davon geschrieben. Ich nenne sie Dédé 4 1/2, weil es sich nicht um das fünfte Dédé-Album handelt, sondern um eine Kurzgeschichte in DIN A5 über 40 Seiten. Entstanden ist sie in der zweiten Jahreshälfte von 2016, also zwischen Deae 4 und Deae 5. Ich brauchte damals eine Abwechslung von den Nornen und hatte außerdem Angst, den Kontakt zu Dédé zu verlieren. Besonders spannend war für mich, die Seiten sowohl als klassisches Hochformat in ca. A4 zu planen, und gleichzeitig die Dramaturgie auf halbe Seiten anzulegen.
Dédé 4 1/2 erscheint in einer kleinen Auflage von 200 Stück, ist also als reines Messealbümchen geplant. Solltet ihr nicht in Erlangen sein, bestellt das Album also am Besten direkt jetzt & hier bei Kult Comics. Nochmals sorry, dass Deae ex machina 5 noch ein paar Monate auf sich warten lässt.
Bis bald, gerne in Erlangen, ich werde dort an allen Tagen am Stand von Kult Comics signieren.
Erik
PS: Oben ein paar Eindrücke vom Ex Libris der Vorzugsausgabe sowie beide Cover-Versionen (einfach anklicken).