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Deae 3/27.09.2013: Heute zuerst eine Studie zu Odin, die sich im Nachhinein als ziemlich überflüssig erwiesen hat. Im ersten Bild sieht man noch einen keltischen Schild, den hab ich im Comic durch einen massiven Rundschild ersetzt. Das Ende der Asen spielt natürlich auf einer Fantasy-Ebene ohne Zeitangabe, da kann man als Zeichner eigentlich machen, was man will. Aber ich wollte einen archaischen Look, sozusagen das Gegenteil der Thor-Verfilmung. Deswegen ist die ganze Schlacht auf dem Wigridfeld auch in klebrigen Schlammfarben gehalten. Da ich nirgendwo einen ernsthaften Hinweis darauf gefunden habe, welches Auge Odin gegen einen Schluck aus Mimirs Brunnen verpfändet hat (er hätte es also zurückgekriegt, wenn Fenrir ihn nicht verspeist hätte), hab ich das linke gewählt. Bild 3 und 4 stammen dann von Seite 3 des Comics. Da das 19. Kapitel nur ein halbes Dutzend Seiten hat, geht es zügig weiter mit dem Abgang der großen Helden. Das dritte Album von Deae ex machina heißt übrigens „Der Atem der Jormungand“. Bis bald.